La Cristalina - smooth und erinnert an einen leichten Rotwein.

Die Lage und die Höhenlage bieten dem Betrieb perfekte Wetterbedingungen, d.h. morgens dringt das Sonnenlicht durch die Bäume und erwärmt den Boden, mittags und nachmittags kann es regnen und nachts fällt die Temperatur um mehr als 8º C.
Diese besonderen Bedingungen tragen dazu bei, dass die Kaffeebohne langsam wächst und so eine außergewöhnliche Süßen erhält.
Der Kaffee aus dieser Region ist bekannt für seine mittlere Säure und seinen Zitrusgeschmack.

Die Gebrüder Grajales arbeiten seit mehr als 50 Jahren Hand in Hand mit der örtlichen Gemeinde zusammen.
Der erste Besitzer dieses Landes war Guillermo Grajales ( Alberto's und German's Vater), er wuchs mit seiner Familie hier auf.

Auf dem Hof gibt es 2 Brunnen, die einen konstanten Wasserfluss gewährleisten. Sie tragen eine große Verantwortung für den Erhalt dieser Brunnen und der Natur rund um die Farm. Es gibt keine Monokulturen, die Kaffeepflanzen, hauptsächlich die Sorte Castillo, teilen sich den Platz mit verschiedenen Bäumen und anderen Pflanzen. Die Farm ist in mittelgroße Parzellen unterteilt, so dass es leicht ist, die einzelnen Partien zu verfolgen.

Die Kirschen werden nicht nur einmal sondern gleich dreimal von Hand sortiert: bei der Ernte, während des Floating-Prozesses und während der Trocknung. Die Partien werden auf natürliche Weise getrocknet; die Kirschen werden schnell durch einen Wassertank geleitet, um sie zu säubern und die Floater zu entfernen, dann werden die ganzen Kirschen für mehrere Tage in einem überdachten Patio gelagert; dies muss eine präzise Arbeit sein, um den Kaffee effizient und gleichmäßig zu trocknen, da es sich um eine feuchte Region handelt. Die letzte Selektion erfolgt beim Mill, wo der Kaffee nach Siebgröße und Fehlern ausgewählt wird. Beim Milling wird die letzte Auswahl von Hand vorgenommen, da die Maschinen bei der Auswahl nicht genau genug sind.